Mälzer wurde 1971 im schleswig-holsteinischen Elmshorn als Sohn eines Kaufmanns geboren. Nach dem Abitur 1990 an der Johannes-Brahms-Schule in Pinneberg leistete Mälzer Zivildienst im Kreiskrankenhaus von Pinneberg und absolvierte von 1992 bis 1995 eine Ausbildung zum Koch im Hamburger Hotel InterContinental. Anschließend war er von 1995 bis 1997 als Koch im Hotel Ritz in London beschäftigt. Nach weiteren Stationen jobbte er im Londoner Neal Street Restaurant von Gennaro Contaldo, in dem zur gleichen Zeit auch der damals noch unbekannte Koch Jamie Oliver angestellt war.
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland 1997 arbeitete er in den Hamburger Restaurants Tafelhaus (Christian Rach), Café Engel und Au Quai. Mit Christian Senkel als Partner übernahm er im August 2002 Das Weiße Haus am Museumshafen Övelgönne, das er im Mai 2007 verließ. Ende April 2006 pachtete Mälzer zusätzlich die Oberhafenkantine in Hamburg; das Lokal wurde bis Ende 2007 von seiner Mutter betrieben und hat inzwischen einen anderen Pächter. Mit Patrick Rüther als Partner eröffnete er am 1. Juni 2009 im Hamburger Schanzenviertel das Restaurant Bullerei sowie am 10. Dezember 2012 im Frankfurter Flughafen und am 15. Juni 2015 in der Düsseldorfer Altstadt jeweils ein Restaurant namens Hausmann’s, letzteres ist jedoch mittlerweile geschlossen. Stattdessen existiert ein weiteres Hausmann′s im Düsseldorfer Flughafen. Im November 2016 eröffnete er am Alsterufer in Hamburg das Restaurant Die gute Botschaft. Mälzer ist Berater der Redaktion der Zeitschrift Essen & Trinken für jeden Tag, deren Werbepartner er auch ist.
Während der COVID-19-Pandemie 2020 organisierte er eine Demonstration auf dem Hamburger Rathausmarkt, um auf die Not der aufgrund der Ausgangsbeschränkungen stark betroffenen Gastronomie aufmerksam zu machen.
Quelle: Wikipedia
Buntes bleibt beliebt: Tim Mälzer führt mit seiner dritten Vaterschaft die Hitliste der meistgelesenen Artikel auf Tageskarte mit 69.880 Seitenaufrufen an. Der „Zoff“ zwischen Milliardär Kühne und Sternekoch Speinle landet mit 22.967 Aufrufen auf Platz 2. Ein Artikel über die besten Köche der Welt komplettiert das Podium.
Jetzt geht Tim Mälzer auch noch aufs Wasser. Die Aida sucht, gemeinsam mit ihrem neuen „Gourmetpaten“, Kochnovizen, die im Rahmen einer TV Produktion von Mälzer in die Geheimnisse der Kulinarik eingeweiht werden. Weitere prominente Köche gehen ebenfalls an Bord.
Mit 9,5 Prozent der 14- bis 59-jährigen Zuschauer konnte "Kitchen Impossible - Die Weihnachts-Edition" am Sonntagabend einen neuen Quotenrekord für das Weihnachts-Special erzielen. Die neue Adventsfolge sahen insgesamt 1,70 Millionen Zuschauer.
Tim Mälzer misst sich in seiner TV-Show „Kitchen Impossible“ regelmäßig mit den besten Köchen im deutschsprachigen Raum. Die Duelle gewinnt er meist für sich. Grund genug also, sich seine Widersacher im Ausland zu suchen und ein Gegner steht ganz oben auf seiner Liste: Jamie Oliver.
Das Hamburger Restaurant «Bullerei» von Fernsehkoch Tim Mälzer weicht vorübergehend in ein anderes Domizil aus. «Wir werden die "Bullerei" im Schanzenviertel im kommenden Jahr für eine längere Zeit, bis zu einem halben Jahr, schließen müssen», sagt Mälzers Geschäftspartner Patrick Rüther.
OpenTable veröffentlicht das siebte Jahr in Folge die Top 50-Liste der besten Restaurants in Deutschland – gekürt von den eigenen Nutzern. Ganz vorne mit dabei ist auch dieses Jahr wieder ein Hamburger Restaurant. Doch Hamburg ist nicht die einzige Großstadt mit großartigen Lokalen.
In zwei neuen Folgen "Kitchen Impossible" fordert Tim Mälzer die beiden Köche Peter Maria Schnurr und Nenad Mlinarevic zum Zweikampf heraus und stellt ihr kulinarisches Können auf die Geschmacksprobe. In den bevorstehenden Begegnungen am 1. und 8. Dezember sonntags um 20:15 Uhr können sich die VOX-Zuschauer auf Kochkunst und grobe Wortgefechte freuen.
Mit gerade einmal 36 Jahren gewann Spitzenkoch Tohru Nakamura Anfang des Monats die Auszeichnung „Koch des Jahres“. Nun tritt Nakamura am Freitag um 20:15 Uhr in der neuen VOX-Kochshow „Ready to beef“ an. Ebenfalls dabei Martin Müller vom Berliner Restaurant „TISK“.
Tim Mälzer ist Opfer eines Einbruchs geworden: Diebe sind in das Restaurant „Bullerei“ des Promi-Kochs im Hamburger Schanzenviertel eingestiegen. Die Langfinger stahlen einen Tresor mit 30.000 Euro.
Warum noch bis zum nächsten Jahr warten, wenn Tim Mälzer jetzt schon wieder Lust auf kulinarische Herausforderungen auf der ganzen Welt hat? Vox zeigt deshalb ab dem 1.12. sonntags zwei neue Folgen "Kitchen Impossible" sowie "Die Weihnachts-Edition" der Koch-Competition.
Jetzt bitten Tim Mälzer und Tim Raue in neuen Rollen zum kulinarischen Kampf: Denn in der neuen VOX-Kochshow "Ready to beef" steigen in jeder Folge nicht die beiden, sondern zwei renommierte Küchenchefs mit ihren Crews aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands und mit ganz verschiedenen Kochphilosophien in den Ring.
Fernsehkoch und Gastronom Tim Mälzer aus Hamburg ist zum neuen Ehren-Schleusenwärter der Hansestadt gekürt worden. Den Preis nimmt er gerne an - stellvertretend für die ganze Gastro-Branche in Hamburg.
Cornelia Poletto, Christian Rach und Tim Mälzer haben sich in einem Interview mit der „Zeit“ zu den Arbeitsbedingungen in ihrer Branche geäußert. „Gastronomie lebt von Selbstausbeutung“, sagte Mälzer. Arbeitszeiten und Bezahlung in der Gastronomie seien so unattraktiv, dass das kaum ein Mensch noch machen wolle, sorgte sich Rach.
Kevin Fehling hat mit Tim Mälzer in dessen Podcast „Fiete Gastro“ geplaudert. Seiner Meinung nach müssten sowohl junge Köche als auch potentielle Gäste mit geringem Einkommen finanziell unterstützt werden. Schließlich sei Spitzengastronomie Kultur, ähnlich wie ein Besuch in der Elbphilharmonie. Pläne für seine neue Bar enthüllte er ebenfalls.
Die (nicht ganz neue) Geschichte einer Köchin, die in Österreich wegen der Nutzung von Holzkochlöffeln in Haft gehen sollte, hat Zwei-Sterne-Koch Frank Rosin jetzt auf Facebook aufgegriffen und zum Rundumschlag ausgeholt. Die deutsche Gastronomie stehe vor einem „ökonomischen Scherbenhaufen“, sagt Rosin, der sogleich den DEHOGA mit derben Worten angreift.
Die britische Hotelmarke Premier Inn hat ihren Markteintritt in Duisburg vollzogen. Mit dem Premier Inn Duisburg City Altstadt nahm das Unternehmen den Betrieb an seinem 65. Standort in Deutschland auf.
Die Online Birds haben die Trendberichte ausgewertet, die derzeit von Hotelgesellschaften oder Beratern veröffentlich werden. Demnach zeichnet sich für die DACH-Region ein überraschend klares Bild ab: Gäste suchen vermehrt nach Substanz statt Überfluss, nach Gefühl statt Ablenkung.
Stayery erweitert das Portfolio in der Hauptstadt mit einem neuen Haus am Kurfürstendamm. Das ehemalige Hotel „Ku’Damm 101“ wird bis 2027 zu 198 Serviced Apartments umgebaut und soll künftig Geschäfts- und Freizeitreisende ansprechen.
Die Österreichische Hotelvereinigung hat die größte Praktikums-Umfrage der Branche durchgeführt. Mehr als 1.200 Schüler nahmen an der Befragung teil, die bereits zum vierten Mal stattfand. Die Ergebnisse für das Jahr 2025 zeigen gute Bewertungen für die Praktikumsbetriebe. Optimierungspotenzial sehen die Schüler bei Kommunikation und Dienstzeiten.
Das Amtsgericht Cottbus hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Nena Hospitality GmbH angeordnet. Die Gesellschaft hatte zuvor selbst die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Nena führt derzeit acht Apartmenthäuser. Jetzt wird ein Investor gesucht.
Die Tarifverhandlungen für das Hotel- und Gaststättengewerbe in Rheinland-Pfalz befinden sich in einer kritischen Phase. Während der Arbeitgeberverband DEHOGA Rheinland-Pfalz ein mehrstufiges Angebot für Gehaltswachstum vorlegt, kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Landesbezirk Südwest dieses als „Mogelpackung“.
Eine detaillierte Analyse bewertet 66 europäische Hotelmärkte im Hinblick auf ihre Investitionsattraktivität. Die Ergebnisse zeigen, dass strukturelle Marktfaktoren wie Größe und Liquidität die Performance maßgeblich bestimmen. London und Paris führen das Gesamtranking an.
Die Deutsche Hotelklassifizierung erweitert ihre digitalen Kommunikationswege durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Ab sofort bietet die Klassifizierung einen interaktiven AI-Bot auf der Website hotelstars.eu an. Diese neuen digitalen Werkzeuge sollen Hoteliers und Reisenden gleichermaßen rund um die Uhr verlässliche Auskünfte liefern.
Sekt bleibt die Nummer eins in Deutschland, doch der Crémant erlebt einen klaren Aufschwung. Der hochwertige Schaumwein gewinnt stetig an Beliebtheit und wird von Konsumenten oft als sensorisch nah am Champagner beschrieben. Auch in der Gastronomie greifen viele Schaumwein-Liebhaber immer öfter zum Crémant.
Nach einem bisher wechselhaften Jahresverlauf steigt die Nachfrage internationaler Gäste im Oktober deutlich. Auch für die kommenden Monate erwartet die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) eine weitere Belebung des Incoming-Tourismus.